Mit dem E-Auto in die Zukunft der Kfz-Ausbildung

Will man Zukunftstechnologien für den Klimaschutz oder neue Mobilitätskonzepte umsetzen, braucht man das Handwerk, und das Handwerk benötigt dafür gut ausgebildete Fachkräfte. Deshalb investiert die Kreishandwerkerschaft Steinfurt Warendorf in ihre BildungsCenter und das Bundesministerium für Bildung Forschung (BMBF) fördert im Rahmen des Programms zur Digitalisierung in überbetrieblichen Bildungsstätten und Kompetenzzentren zukunftsweisende Techniken in der Ausbildung. Jetzt nahmen KH-Geschäftsführer Günter Schrade, zuständig für den Bildungsbereich, und die beiden Kfz-Ausbildungsmeister im BildungsCenter Beckum, Sven Heiden und Markus Bülter, ein E-Fahrzeug im Empfang, das im Rahmen der überbetrieblichen Unterweisung angehender Kfz-Mechatroniker*innen im Lehrgang „K4 Diagnosetechnik 4 – Hochvolttechnik“ eingesetzt wird, damit die Instandsetzung von E-Fahrzeugen eine sichere Sache ist.

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Der Blick unter die Motorhaube zeigt es: Es handelt sich um ein E-Auto, bei dem besondere Sicherheitsaspekte zu beachten und deshalb auch zu schulen sind. V.l.n.r.: KH-Geschäftsführer Günter Schrade und die Kfz-Ausbildungsmeister Sven Heiden und Markus Bülter